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"Wettbewerb statt Gießkannenprinzip"

19. Jan 2017

Interview der Presse mit Klaus Schuch über die Situation von Wissenschaft, Forschung und Innovation in der Ukraine

 

In den Nanowissenschaften und der Chemie ist die ukrainische Forschung stark. Auf diesen Gebieten arbeiten österreichische Forscher mit ukrainischen zusammen. Daneben fördert das Wissenschaftsministerium auch zwei ökologische Forschungsprojekte. Doch was die Exzellenz von Forschung und Wissenschaft in der Ukraine angeht, hat ein Expertenbericht der EU-Kommission nun große Defizite festgestellt.

Der promovierte Wiener Sozialwissenschaftler Klaus Schuch hat daran mitgearbeitet. Schuch ist Direktor des Zentrums für Soziale Innovation in Wien. Er kennt sich gut in der Ukraine aus; denn er betreut seit Jahrzehnten Projekte in Zusammenarbeit von Ukraine und Österreich oder der EU. Mit Hilfe des Berichts für das Horizon-2020-Programm der EU-Kommission soll die Ukraine ihre Politik modernisieren.

Dazu empfehlen die Experten grundlegende Veränderungen im System ...

Den kompletten Artikel können Sie hier einsehen.

Tags: Ukraine

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