Von 2014 bis 2023 war sie Forscherin am Institut für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und arbeitete an nationalen und EU-Projekten, die sich mit Fragen der Öffentlichkeits- und Stakeholder-Beteiligung und der Politikberatung in verschiedenen Kontexten befassten (neue Technologien, computergestützte Modellierung, COVID-19). Im Jahr 2021 forschte sie an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), am Institut für Synthetische Bioarchitekturen.
Seit 2023 forscht Daniela am Zentrum für soziale Innovation (ZSI) als Forscherin und Projektmanagerin. Hier beschäftigt sie sich mit Fragen der Partizipation und des Stakeholder-Engagements, sowie sozialen Auswirkungen im Zusammenhang mit verschiedenen Themen, darunter Energiebürgerschaft (EC2 – Horizont 2020, 2021-2024), Revitalisierung von Leerstand im ländlichen Gereich (RurALL – Interreg Donauraum, 2024-2026), Auswirkungen von Datasharing (DATAMITE – HorizonEurope, 2023-2025), Nachhaltigkeitsaspekten von Advanced Materials in digitalen Agrartechnologien (SAMA – NanoEHS, 2025) und innovativen Lösungen im Zusammenhang mit Wasser und der Kreislaufwirtschaft (Boost-In, HorizonEurope, 2024-2026).
Sie hat einen Master-Abschluss in Humanökologie und einen Doktortitel in Wissenschafts- und Technologiestudien von der Universität Maastricht.
Neben ihrer Projektarbeit lehrt Daniela an der Technischen Universität Wien.