Zum Inhalt springen

Artefakt-Analyse und visuelle Soziologie

Die visuelle Soziologie beschäftigt sich mit der Bedeutung von bewegten oder unbewegten Bildern für die Gesellschaft. Dabei können Verbindungen zu klassischen soziologischen Theorien hergestellt werden (Goffman, Simmel, Schütz, Foucault, Bourdieu), die durch Konzepte aus der Bildwissenschaften, basierend auf Symboltheorien, Phänomenologie, den Kulturwissenschaften etc., ergänzt werden. Artefaktanalyse wird in der empirischen sozialwissenschaftlichen Forschung verwendet, um die Bedeutung von Gegenständen für die Menschen, ihre Handlungsweisen und ihr Zusammenleben zu erfassen. Oftmals dienen Artefakte als Ausgangspunkt für den Einsatz weiterer Methoden, wie narrative Interviews.

Die visuelle Soziologie beschäftigt sich mit der Bedeutung von bewegten oder unbewegten Bildern für die Gesellschaft. Dabei können Verbindungen zu klassischen soziologischen Theorien hergestellt werden (Goffman, Simmel, Schütz, Foucault, Bourdieu), die durch Konzepte aus der Bildwissenschaften, basierend auf Symboltheorien, Phänomenologie, den Kulturwissenschaften etc., ergänzt werden. Artefaktanalyse wird in der empirischen sozialwissenschaftlichen Forschung verwendet, um die Bedeutung von Gegenständen für die Menschen, ihre Handlungsweisen und ihr Zusammenleben zu erfassen. Oftmals dienen Artefakte als Ausgangspunkt für den Einsatz weiterer Methoden, wie narrative Interviews.