Mit neun Partnerorganisationen aus acht Ländern bringt COOPOWER junge Menschen, lokale Behörden, die Zivilgesellschaft, Forschende und Arbeitgeber zusammen, um gemeinsam praktische, lokal verankerte Lösungen zu entwickeln. Anstelle von Lösungen nach dem „One-size-fits-all“-Prinzip unterstützt das Projekt flexible Ansätze, die zu den regionalen Bedürfnissen passen.
Durch Pilotprojekte, lokale Kooperationsräume und eine transnationale Dialogplattform fördert COOPOWER Zusammenarbeit und baut langfristige Netzwerke auf. Das Ziel: benachteiligte Jugendliche stärken, lokale Strukturen verbessern und zu einer inklusiveren und geeinteren Donauregion beitragen.
Was wollen wir tun?
- Beschäftigungsdefizite erkennen und bereits bestehende Praktiken erweitern
- Lokale Partnerschaften stärken und einen transnationalen Dialog fördern
- Neue lokale Lösungen erproben und neue funktionierende Ansätze teilen
Was ist unser Ziel?
- Bessere Beschäftigungschancen für junge Menschen
- Maßgeschneiderte Unterstützung und präventive Maßnahmen für junge Menschen, um zu verhindern, dass sie ohne Ausbildung, Beschäftigung oder Training bleiben, sowie gezielte Hilfe für jene, die sich bereits in dieser Situation befinden
- Intelligentere Möglichkeiten der Zusammenarbeit
- Innovative Modelle der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Initiativen, NGOs und Unternehmen, um Beschäftigung integrativ zu gestalten
- Werkzeuge und Strategien, die über Grenzen hinausgehen
- Lokal verankerte, anpassungsfähige Ideen, die positive Veränderungen in der Beschäftigung von Jugendlichen in der gesamten Donau-Region hervorbringen können.