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Spannender Nachmittag für Science in Asylum TeilnehmerInnen

10. Mär 2016

Besuch der Max F. Perutz Laboratories (MFPL)

Im Rahmen des „Science in Asylum“ Projektes des ZSI wurde einem Großteil der TeilnehmerInnen ermöglicht, sich einen Nachmittag lang mit Vertretern der MFPL im Vienna Biocenter auszutauschen, darunter GruppenleiterInnen verschiedener wissenschaftlichen Forschungsgruppen, ProfessorInnen, PhD StudentInnen, sowie die Verantwortliche für die PhD Programme am Institut. 

Bei einer gemütlichen Begrüßungsrunde mit Kaffee und Kuchen kamen die geflüchteten WissenschafterInnen mit ihren FachkollegInnen in Kontakt und konnten im Anschluss erste persönliche Gespräche führen. Anschließend wurden sie teils in Gruppen, teils einzeln von den KollegInnen durch das Institut bzw. in die entsprechenden Bereiche ihres Fachgebietes geführt und erhielten einen Einblick in den Stand der Forschung in Wien. 

Das große Interesse und Entgegenkommen der zahlreichen ForscherInnen und MitarbeiterInnen der MFPL an der Veranstaltung und den Erfahrungen und bisherigen Forschungen der geflüchteten WissenschafterInnen war bemerkenswert und für die „Science in Asylum“ TeilnehmerInnen äußerst motivierend. 

Die Max F. Perutz Laboratories (MFPL) wurden von der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien gegründet, um eine Umgebung für hervorragende und international anerkannte Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Molekularbiologie zu schaffen. An den MFPL arbeiten rund 500 MitarbeiterInnen aus 40 Nationen in durchschnittlich 60 unabhängigen Forschungsgruppen.

 


 

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Tags: migration